24 Stunden-Wettbewerb 2016

24 Stunden Wettbewerb 2016: „Das Beste am Wettbewerb war die Atmosphäre, die Organisation und das Essen!“

Am 16. und 17 Januar dieses Jahres fand der 24 Stunden-Wettbewerb an der Bündner Kantonsschule in Chur statt. Es reisten Teams aus den verschiedensten Teilen der Schweiz an. Wir konnten die Viersprachigkeit der Schweiz in unserem kleinen Städtchen zusammenfügen.

Rangliste

Rang Team Punkte Zeit Bergpreise
1 Electronic Machines Schiers 8 95 07:17 The Martian
2 DoVi-Tech revitalised 2 92 12:26 Mountain, Olympia
3 3rr0r 19 63 05:07 Challenge
4 Mega Lego Team 1 51 07:24
5 Electronic Machines Schiers Seniors 11 44 04:46
6 Electronic Machines Malans 12 39 04:24
7 Tobor 9 33 03:57
8 Flobotik 21 30 04:27
9 Javatars 3 28 02:37
10 RC Chur 16 28 03:05
11 Electronic Machines Junior 10 26 01:58
12 Stift Premium 13 25 02:59
13 Stift Nachwuchs 14 23 02:27
14 jetzt oder nie! 20 19 01:06
15 Flobotik 2 22 19 02:01
16 Straight Outta EF 4 17 02:38
17 Flobotik Junior 24 13 00:43
18 The Black IPs 6 11 01:51
19 Flobotik 3 23 10 00:37
20 Skytec 18 6 00:47
21 Moesa tech 7 4 01:02
22 Praise The Robot 5 4 01:29
Ausser Konkurrenz SPIEGEL-i 15 22 03:15
Ausser Konkurrenz BOROTs 25 19 02:05
Ausser Konkurrenz Sippis 17 10 01:37

Das Ziel des 24 Stunden Wettbewerbs ist es Jugendliche für die Robotik zu begeistern. Die Schüler haben inert 24 Stunden Zeit sich kniffligen Aufgaben zu stellen und diese durch Teamarbeit zu verwirklichen. Es bestehen ganze 4 Spielfelder mit jeweils 7 verschiedenen Aufgaben. Vom Startpfiff an werden die Aufgaben bekannt gegeben und auf der Webseite veröffentlicht. Somit haben alle Teams die gleichen Chancen die Aufgaben zu meistern. Die zur Verfügung gestellten Mittel sind begrenzt. Jedes Team darf nur eine gewisse Anzahlt an Motoren und Sensoren gebrauchen. Der Roboter muss sich autonom durch die Spielfelder schlängeln, dabei gibt jede Teilaufgabe Punkte.

Dieses Jahr hatten die Organisatoren spezielle Ideen, um die Schüler 24 Stunden lang auf Trab zu halten. Während das eine Spielfeld komplett aufgestellt wurde und der Roboter sich von oben nach unten, aber auch von unten nach oben schlängeln musste, wurde dem Roboter in einem anderen Spielfeld gar keine Räder zur Verfügung gestellt. Aber es wurden auch Bowling und Basketball Aufgaben verwirklicht. Alles in allem waren die Aufgaben dieses Jahr sehr speziell, doch sie wurden alle mindestens einmal gelöst.

Viele positive Rückmeldungen zeigen, dass sich die Schüler zwischen 13 und 20 Jahren sich mit dem Thema Robotik auseinander setzen kann. Es zeigte sich auch, dass die Jugend von heute aufgeschlossen für Neues ist und sich durch Sprachdifferenzen nicht einschränken lassen.

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